4 Tage in Lettland – Als Familie mit airBaltic nach Riga, zum Jurmala Beach und in den Gauja Nationalpark

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Im Baltikum waren wir bisher noch nicht, haben aber die Stadt Riga in Lettland schon immer auf unserer Reise-Bucketlist gehabt. Schon so viel Gutes haben wir über Lettland, Riga und die wundervolle Natur gehört.

Nun hatten wir ein verlängertes Wochenende über den 3. Oktober und es war der richtige Zeitpunkt für einen 4-Tage Lettland Familien Kurztrip. Lettland ist nicht groß und man kann in vier Tagen schon einiges sehen und erleben.

Wir wollten unbedingt Riga erleben, den Jurmala Beach sehen und den Gauja Nationalpark erkunden. Dass wir noch einen Golfkurs in einem Golfhotel gemacht haben, war dann ein besonderes Highlight. Aber dazu später mehr.

Mit airBaltic von Berlin nach Riga

Mit airBaltic gibt es eine Airline, die von Berlin direkt nach Riga fliegt und das mehrmals täglich. So konnten wir am Mittwoch Abend nach der Schule nach Riga fliegen und am Sonntag Abend wieder zurück nach Berlin. Wir hatten also vier volle Tage in Lettland.

airBaltic bietet die modernste Flotte von Airbus A220-300 in Europa und wirklich erstklassigen Service an Board. Übrigens ist die Beinfreiheit im airBaltic Airbus sehr komfortabel. Also auch längere Reisen sind damit entspannt möglich. So sind wir mit airBaltic vor einigen Jahren mal nach Abu Dhabi geflogen und haben da schon sehr gute Erfahrungen gemacht. 

Nach Riga sind wir nur mit Handgepäck gereist und hatten jeder eine Tasche mit maximal 8 KG dabei. Wie immer waren das unsere Ortlieb Waterproof RG Duffle 34.

Übrigens bietet airBaltic noch weitere Direktflüge ins Baltikum. So wird auch Tallinn in Estland und Vilnius in Litauen angeflogen und damit sind das auch potentielle Ziele für nächste 3- oder 4-Tage Kurztrips ins Baltikum.

Im Jurmala Golf Club & Hotel

Fravely am Jurmala Golf Club and Hotel
Fravely am Jurmala Golf Club and Hotel

Wie schon gesagt, kamen wir am Abend im Riga an und hatten ein wirklich tolles 5-Sterne Hotel zwischen, Riga, Jurmala Beach und dem Airport Riga. Im Jurmala Golf Club & Hotel hatten wir zwei Doppelzimmer mit Frühstück und fühlten uns sehr wohl.

Das Jurmala Golf Club & Hotel ist damit ein perfekter Ausgangspunkt um ein Stück Lettland und Riga zu entdecken. Zudem bietet es, ihr habt es euch sicher schon gedacht, einen Golfplatz. Wir auf einem Golfplatz? Ja, man muss es doch mal ausprobieren, so dachten wir uns und hatten für einen Vormittag einen Golfkurs gebucht.

Aber erstmal ging es ins Bett, denn es war schon spät, also wir das Hotel am Abend nach dem Flug erreichten.

Mit dem Kajak Riga entdecken

Der Wecker klingelte recht früh und wir waren alle noch etwas verschlafen am Frühstückstisch. Wer uns aber kennt, der weiß, dass wir immer lange Tage auf Reisen haben. So auch dieses mal, denn wir wollten Riga entdecken und das auf etwas andere Art und Weise.

Am Jachthafen (Riga Waterfront) stehen nicht nur die großen Jachten, sondern auch ein kleiner Kajak-Verleih in Riga. Wir hatten zwei Kajaks reserviert und wollten die lettische Hauptstadt vom Wasser aus erkunden.

Es gibt einen kleinen Kanal der einmal durch Riga um die Altstadt herum führt. Dieser Kanal passiert einige Sehenswürdigkeiten in Riga. So passierten wir unter anderm die große Freiheitsstatue von Riga. Der Kanal endet im großen Fluss Düna, welcher durch Riga fließt und in der Ostsee mündet. Von hier heißt es dann etwas kräftiger paddeln. Wir wollten uns das aber ersparen und sind den Kanal einfach wieder zurück gepaddelt.

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Die Altstadt von Riga in Lettland

Nach dem Paddeln hatten wir etwas Hunger und wir fuhren mit dem Auto zur zentralen Markthalle Riga. Hier gibt es neben Gemüse, Fisch, Fleisch und all den anderen Sachen auch einen Food-Court. Na klar sind wir direkt zum Pelmeni-Stand gegangen und haben uns eine Ladung gekauft. Dazu gab es eine große frittierte Teigtaschen mit Kartoffel bzw. Quark-Füllung. Fragt uns nicht, wie das heißt, es war lecker!

Nun ging es zu Fuß weiter in die Altstadt von Riga. Die Stadt ist nicht groß und zu Fuß kann man alles ganz einfach erlaufen. Es gibt wundervolle Cafés und tolle Restaurants. Wir schlenderten also durch die Altstadt und sahen uns die berühmten Gebäude von Riga an.

Wir kamen an den drei alten Häusern vorbei, die auch Drei Brüder genannt werden. Anschließend passierten wir das Katzenhaus und das Schwedische Tor. Natürlich sahen wir auch das House Of The Black Heads. Auf den Kirchturm der Petrikirche kann man hinauf und die wunderschöne Aussicht über Riga genießen.

Das Schokoladenmuseum Laima in Riga

Für uns wurde es nun sehr süß. Wir sind im Schokoladenmuseum von der Marke Laima angekommen. Und wir konnten uns nicht nur anschauen, wie die Marke und die Schokolade nach Riga kam, wir durften sogar selber Schoko-Pralinen herstellen.

Wir wurden in einen kleinen zauberhaft eingerichteten Raum geführt. Hier waren schon 5 Schokoladen-Förmchen und allerlei leckeren Dingen in kleinen Schälchen vorbereitet. An der Seite standen 3 Warmhalte-Schalen mit flüssiger Schokolade. Uns wurde kurz erklärt, was wir machen sollen. Es galt die Förmchen zu füllen und zu dekorieren. Der ein oder andere Löffel Schoko ist dabei nicht da gelandet, wohin er sollte, sondern in unseren Mündern.

Am Ende haben wir aber auch alle Förmchen gefüllt und wir durften noch eine dünne Waffelplatte mit Schokolade bemalen und mit bunten Toppings verzieren.

Mit vollen Schoko-Bäuchen ging es dann durch das Leica Schokoladenmuseum.  Hier wurde alles zur Entstehung der Schokoladen und der Marke Laima erklärt. Der Rundgang ist nicht groß und dauert etwa 15-20 Minuten. Er endet natürlich im Schokoladen-Shop. Aber wir waren so voll, wir konnten keine Schokolade mehr sehen.

Die besten Cafés in Riga

Unsere Tour führte uns dann weiter zum großen Freiheitsdenkmal Riga. Das 42,7 Meter hohe Denkmal steht mitten in Riga auf einem freien Platz direkt am Kanal. Daher konnten wir das Denkmal schon vom Kajak aus am Vormittag sehen.

Wir kamen an einem kleinen Café Parunasim bei den Drei Brüdern vorbei und konnten wirklich nicht wiederstehen. Der Kuchen ist sagenhaft lecker und der Kaffee ist auch hervorragend. Aber wir können euch auch das Café Crumble Cake empfehlen, da wir es auch noch besucht haben. Auch hier gibt es mega Kuchen und leckeren Kaffee.

Cafe Parunasim in Riga
Cafe Parunasim in Riga

Am Abend gab es für uns den Tipp, mal in den Folkklub Ala Pagrabs zu gehen. Hier gibt es immer wieder Livemusik und wirklich sehr leckeres Essen. An diesem Abend blieb die Livemusik aber aus, doch das Essen war mega gut. Wir hatten einen großen Teller mit Kürbis und einen ausgezeichneten Salat mit schwarzen Bohnen. Das Essen ist sehr ehrlich und man bekommt eine ordentliche Portion!

Das Schwarzhäupterhaus in Riga Lettland
Das Schwarzhäupterhaus in Riga Lettland

Entspannung in der Riga Sauna am Abend

Nach dem Abendessen hatten wir noch etwas besonderes geplant. Schon in Helsinki und Also waren wir in der Sauna, also dachten wir uns, in Riga gibt es eine ähnliche Saunakultur. Ja, die Saunakultur gibt es, aber wir haben etwas anders sauniert als in den nordischen Ländern.

Hier in Riga hatten wir eine schwimmendes Sauna-Hausboot für uns allein. Die Sauna war bereits vorgeheizt und der Holzofen brachte die den kleinen Saunaraum für 4-6 Personen so richtig auf Temperatur. Daneben war noch ein kleiner gemütlicher Aufenthaltsraum und außen eine Toilette, sowie ein Hot-Tub.

Von der Saune konnte man hinaus aufs Wasser schauen und zum Abkühlen steht das Wasser der Düna und eine Leiter zur Verfügung. Wir verbrachten den Abend entspannt in der Sauna bevor es zurück zum Jurmala Golf Club & Hotel ging.

Golf-Coaching im Jurmala Golf Club & Hotel

Der nächste Tag war gekommen und wir hatten heute etwas mehr Zeit zum ausschlafen und zum Frühstücken.

Am Vormittag wartete Davis Puksts auf uns. Er ist Golf-Coach im Jurmala Golf Club & Hotel und sollte uns heute ein paar Grundlegende Dinge zum Golfen beibringen. Er ging mit uns auf die Driving Range vom Golfplatz und zeigte und erklärte uns erst einige Dinge. Die unterschiedlichen Golfschläger und auch ein paar Regeln zum Golfen waren unsere erste Lektion.

Dann ging es ans Warmmachen. Mit leichten Übungen brachte Davis unserer Muskulatur in Schwung und dann konnten wir auch schon starten. Davis zeigte uns den richtigen Stand, den richtigen Griff am Schläger und sagte: „Beim schlagen immer Augenkontakt zum Ball“.

Wir beherzigten seine Anweisungen uns schon flogen die ersten Bälle mit dem Iron aus der Driving Range heraus auf 50 bis 100 Meter. Davis war überrascht und fragte, ob wir das wirklich noch nie gemacht haben. Relativ schnell wechselten wir auf den Driver und die Golfbälle knallten auf bis zu 150 Meter Weite. Profis schaffen wohl 250 Meter. Dann feilte Davis noch etwas an unserer Technik.

Nach etwa einer Stunde merkten wir doch, dass Golf körperlich anstrengend sein kann. Die Golfstunde war nun auch zu Ende, aber wir können sagen, dass wir das nicht das letzte Mal gemacht haben.

Der Jurmala Beach in Lettland

Es war nun Mittag und wir fuhren zum nahen Jurmala Beach. Hier haben wir uns erstmal am Strand ein kleines sehr feines Restaurant gesucht und sind zum Mittagessen hier eingekehrt. Danach haben wir etwas den Strand erkundet.

Der Jurmala Beach bietet vor allem im Sommer ein herrliches Ostsee-Flair mit seinem breiten und dem fast 25 Kilometer langem Sandstrand. Der Sand ist weiß und sehr fein. Es gibt hier perfekte Bedingungen für Windsurfer und Kitesurfer. Der Jurmala beach ist nur 30 Minuten mit dem Auto von der lettischen Hauptstadt Riga entfernt und damit ein perfektes Ausflugsziel bei schönem Wetter, egal zu welcher Jahreszeit.

Um einen tollen Ausblick auf die gesamte Region zu haben, sind wir zum Observation Tower Jurmala gefahren und haben diesen 33,5 Meter hohen Turm und seine 12 Plattformen erklommen. Wir konnten natürlich die Ostsee sehen und hatten Blick bis nach Riga.

Am Abend sind wir nochmal nach Riga zum Abendessen gefahren. Im Restaurant Garaza haben wir ein wundervolles Abendessen direkt am schwedischen Tor mitten in der Altstadt genossen.

Die Seilbahn im Gauja Nationalpark

Es war die letzte Nacht im Jurmala Golf Club and Hotel für uns und nach dem leckeren Frühstück machten wir uns auf den Weg in den Osten von Lettland. Die Route führte uns durch Riga hindurch bis in den Gauja Nationalpark. Hier sollten wir die kommenden zwei Tage verbringen.

Der Gauja-Nationalpark ist der älteste und größte Nationalpark Lettlands. Er zeichnet sich durch eine beeindruckende biologische Vielfalt, abwechslungsreiche Reliefstrukturen, Quellen, freiliegende Sandsteinformationen, malerische Landschaften sowie einzigartige Natur- und Kulturdenkmäler aus.

Seit seiner Gründung im Jahr 1973 schützt der Park auf über 90.000 Hektar den spektakulärsten Teil des Urstromtals der Gauja, der sich von Valmiera bis Murjāņi erstreckt.

Um die ganze Schönheit des Parks wirklich zu erleben, reichen die zwei Tage wahrscheinlich nicht aus, aber wir können einen ersten Eindruck bekommen.

Unser erster Stop war die alte gelbe Seilbahn in Sigulda. Die Schwebebahn wurde bereits 1969 eröffnet und ist bis heute die einzige Seilbahn im gesamten Baltikum. Die Bahn fährt über die Gauja und bietet einen herrlichen Blick auf den Gauja Nationalpark. Übrigens kann man hier auch Bungee-Jumping machen oder mit einem Flying Fox der Bahn hinterher sausen.

Wir schauten uns auf der gegenüberliegenden Seite das alte Schloss Krimulda auf dem Landgut Krimulda an bevor wir nach einem kleinen Spaziergang wieder mit der Seilbahn zurück fuhren.

Es war Zeit für Mittagessen und wir kehrten im Hotel Sigulda ein. Hier gab es wirklich herausragende einheimische Küche und der Kuchen zum Dessert war einfach grandios.

Kajak fahren auf der Gauja in Lettland

Für uns ging es nun weiter nach Cēsis auf den Campingplatz Zagarkalns. Hier wartete man schon auf uns mit zwei Kajaks, die auf einem Anhänger aufgeladen waren. Etwa 20 Minuten fuhren wir dann bis zu einem kleinem Parkplatz direkt an der Gauja, wo wir die Kajaks ins Wasser lassen konnten.

Ab hier hieße es per Muskelkraft zurück zum Camp! Wir paddelten als in unseren zwei Kajaks mit der Strömung die Gauja flußabwärts. Wir sahen immer wieder Shelter und kleine Plätze zum Campen. Man kann hier also Mehr-Tagestouren mit dem Kajak oder Kanu machen, wie wir es schon aus Schweden kennen. Das bietet sich wunderbar an, da die Gauja ruhig fließt und es wundervolle Natur zu erleben gibt.

Wir erreichten dann den großen Orgelfelsen, ein roter eta 700 Meter langer Sandsteinfelsen direkt am Ufer der Gauja. Er ragt etwa 22 Meter hoch aus dem Wasser und bietet eine beeindruckende Kulisse. Den Namen Orgelfelsen trägt das Sandsteingebildes vom Sound des Echos, welches wie eine Orgel klingen soll.

Nach etwas mehr als 13 Kilometern und eta 2 Stunden im Kajak erreichten wir wieder das Camp. Flo und Ben hatten in ihrem Boot alles gegeben und als erstes anzulegen. Dementsprechend nass waren die beiden auch. Und das im Oktober bei Sonnenschein und etwa 12 Grad kann schon recht kühl werden. Wir Eltern waren trocken und durch das paddeln sehr gut gewärmt.

Eine Kanu- oder Kajak-Tour auf der Gauja lohnt sich auf jeden Fall und solltet ihr gerade in den Sommermonaten auf der Gauja unbedingt machen.

Sonnenuntergang im Gauja Nationalpark in Lettland
Sonnenuntergang im Gauja Nationalpark in Lettland

Für uns ging es nun schnell noch zum Abendessen und dann in eine kleines Ferienhaus mit dem Namen „Sweetest Home“. Und genauso sweet war das auch. Wirklich sehr liebevoll eingerichtet, fühlten wir uns so wohl. Hier hätten wir durchaus auch mehr als eine Nacht verbringen können.

Das de Woldemer Museum und die Bierbrauerei in Valmiera

Am nächsten Morgen weckte uns die Sonne und wir hatten wieder ein traumhaftes Wetter.

Wir fuhren ind en Ort Valmiera (deutsch Wolmar) und besuchten dort das de Woldemer Museum. Ein interaktives Museum über die Geschichte der Burg und Stadt Valmiera im Norden von Lettland. Für unsere Jungs war das Museum spannend, denn es gab eine Aktivierungskarte, mit der man verschiedene Aktionen auslösen konnte.

Nach dem Besuch des Museums machten wir unseren letzten Stopp in der Bierbrauerei Valmiermuiža. Hier wird nicht nur eines der wenigen lettischen Biere gebraut, sondern man kann hier auch hervorragend Mittag Essen. Wir hatten Zander mit Kürbis und Rote Beete und es schmeckte uns ausgezeichnet. Dazu wurden uns einige Biere vorgestellt. Wir sind nicht wirklich die Biertrinker, aber gekostet haben wir doch mal. Uns haben aber die Quitten- und Johannisbeerlimonaden viel besser geschmeckt.

Damit endete unsere Reise nach Lettland auch schon und es ging etwa zwei Stunden mit dem Auto zurück zum Flughafen Riga. Von hier aus flogen wir mit AirBaltic wieder zurück nach Berlin.

Lettland ist perfekt für Famailien-Abenteuer

Wir waren nun das ersten Mal in Lettland unterwegs und hatten wirklich tolle Erlebnisse in dem Land im Baltikum. Lettland ist deutlich kleiner als Deutschland und wir konnten auch als Familie mit einem Auto recht viele Ecken von Lettland in vier Tagen erkunden.

Die Stadt Riga hat so viel tolles zu bieten und man kann sie aufgrund der kurzen Distanzen komplett zu Fuß erkunden. Dazu ist der Jurmala Beach nicht weit entfernt und auch der Gauja Nationalpark im Osten von Lettland ist einfach erreichbar.

Für uns als Berliner sind vor allem die Direkt-Flüge von airBaltic aus Berlin nach Riga eine spannende Sache. Denn so kommen wir für ein verlängertes Wochenende sehr schnell und auch günstig nach Lettland. Aber es gibt noch weitere Direktflüge von Berlin ins Baltikum. Nach Tallinn in Litauen und Vilnius in Estland fliegt die baltische Airline auch direkt. Damit werden wohl bald noch weitere Ziele für uns im Baltikum bereist.

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  • Thomas genießt den Sonnenuntergang.jpeg

    Ich bin Thomas und schreibe seit vielen Jahren den Familien Reiseblog Fravely. Ich liebe es die Welt zu bereisen und mit meinen beiden Jungs Flo und Ben und meiner Frau Melanie wundervolle Abenteuer zu erleben.

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