Die Dolomiten mit dem Camper als Familie entdecken – Seceda, Seiser Alm, Pragser Wildsee und Drei Zinnen

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Eines unserer bisher unentdeckten Ziele in den Alpen waren die Dolomiten. So bot es sich an, als wir unseren Roadtrip mit dem Carado-Camper planten, die Dolomiten als Zwischenziel mit einzuplanen. Also als wir dann überlegten, was wir denn alles sehen wollen, kamen so einige Stationen in Betracht. Die Liste wurde dann doch recht umfangreich und wir wussten gar nicht, ob wir alles in den geplanten drei Tagen schaffen konnten.

Dazu kam das Problem der Campingplätze, denn nicht alle Plätze bieten die Übernachtung für eine oder zwei Nächte an. Meistens bucht man hier in den Alpen eine ganze Woche, also 7 Tage. Das macht für uns doch aber gar keinen Sinn eines Camping-Urlaubs. Für viele andere Camper ist das aber der normale Camper-Urlaub. Wir wollten aber reisen.

Wir wurden dann doch fündig und hatten eine Nacht in Brixen für unseren Camper gebucht. Dazu wollten wir zwei Nächte direkt an den drei Zinnen oben frei stehen. Das ist nur ein Parkplatz für Camper und PKW, aber man darf dort oben übernachten und auch im Camper schlafen. Wir hatten also einen Plan.

Die Seiser Alm in St. Ulrich

Unser erstes Ziel war der Ort St. Ulrich in Südtirol. Hier waren wir schon einmal, als wir die Secession zweimal innerhalb kürzester Zeit besuchten und spontan die Ski angeschnallt hatten. Die Seceda stand auch auf dem Plan, aber zuerst wollten wir die Seiler Alm anschauen.

Hier an der Seilbahn zur Seiser Alm in den Dolomiten hinauf gab es an der Talstation einen großen Parkplatz, der auch für Camper geeignet ist. Das ist der einzige Parkplatz für Camper in dem Ort St. Ulrich.

Wir kauften dann ein Tagesticket, welches für alle Seilbahnen in St. Ulrich gilt, und schon ging es mit der ersten Fahrt früh am Morgen die rote Seilbahn hinauf zur Seiser Alm. Wir kamen oben an und waren sofort von dem Postkartenmotiv, welches sich vor uns auftat, begeistert. Das Wetter war traumhaft und wir grinsten uns alle an, dass wir diesen schönen Ort live erlebt haben durften.

Wir nahmen dann einen kleinen 2er-Sessellift hinab auf die Alm und liefen dann einige Meter zu Fuß, bis wir einen wirklich tollen Ort auf einer Wiese erreicht hatten. Wir setzten uns ins Gras und schauten fast eine Stunde lange über die Alm. Ein Traktor fuhr über die Alm und wendete Heu.

Fravely auf der Seiser Alm
Fravely auf der Seiser Alm

Nachdem wir dann genügend Eindrücke in uns aufgenommen hatten, wanderten wir entspannt zurück zum Sessellift und nahmen dann die Seilbahn wieder zurück nach St. Ulrich.

Die Seceda in Südtirol

Mit einem kleinen Snack und einem Kaffee vom Bäcker liefen wir durch den wundervollen Ort bis zur Seilbahn zur Seceda hinauf. Wie schon gesagt, kannten wir dies schon. Die Seilbahn brachte uns zur Mittelstation und die große Gondel dann an der steilen Felswand vorbei hinauf zur Seceda in den Dolomiten.

Als wir das letzte Mal hier oben waren, haben wir noch ganz viel Schnee vorgefunden. Jetzt war alles grün und wir waren zum zweiten Mal an diesem Tag überwältigt. Es war nun schon gegen Mittag und natürlich waren wir hier nicht allein. Viele Touristen wollten sich die Seceda anschauen. Verständlich… Wir waren ja auch hier.

Die Seceda in den Dolomiten
Die Seceda in den Dolomiten

Es ist aber dennoch möglich, gute Fotos zu machen und den herrlichen Blick zu genießen. Wir liefen auf der Secedo den berühmten Wanderweg entlang und ließen die Alm einfach auf uns wirken. Bei einer der Hütten haben wir dann einen Halt gemacht und zwei Käseplatten und Skiwasser zur Stärkung bestellt. Die waren echt lecker und wir fühlten uns so richtig gut.

Mit der Seilbahn ging es dann wieder hinunter und wir fuhren weiter nach Brixen zum Hotel Löwenhof, welches auch einen Campingplatz bietet. Hier war es möglich, auch nur für eine Nacht mit dem Camper zu stehen. Und es gibt eine sehr gute Pizza, die wir empfehlen können.

Zum Pragser Wildsee mit dem Fahrrad

Der nächste Tag begann bei uns früh mit einem schnellen Frühstück im Camper. Wir haben dann am Campingplatz Löwenhof noch unseren Wassertank aufgefüllt. Unseren Strom haben wir über Nacht am Stellplatz voll gemacht. Denn für die kommenden Tage war dies notwendig.

Unser erstes Ziel am heutigen Tag war der bekannte Prager Wildsee. Viele von euch kennen diesen wunderschön blauen See mit den aneinander gereihten Booten. Wir waren uns aber sicher, dass wir diese Szene heute nicht vorfinden würden. Uns kam aber eine colle Idee. Wir wollten unseren Camper unten auf dem ersten Parkplatz stehen lassen und dann mit unseren Gravel-Bikes hinauf zum See fahren.

Einen geeigneten Weg haben wir schon vorher geplant und dieser führte größtenteils über kleine Waldwege, die perfekt für Gravelbikes geeignet waren. Aber es waren auf etwa 6 Kilometer Strecke 300 Höhenmeter zu erklimmen. Aber auch ohne Motor war das für uns alle machbar. Oben am See angekommen haben wir schon viele andere Touristen gesehen. Alle Boote waren auf dem See unterwegs und das typische Bild war, wie zu erwarten, nicht zu sehen.

Das war uns aber egal. Der See hat auch so seinen Reiz und wir haben hier oben unser zweites Frühstück mit Kaffee, Milch und Croissant genossen. Mit einem der Boote wollten wir nicht auf dem Prager Wildsee in den Dolomiten fahren. Die Preise waren echt so überteuert, aber dennoch wollten alle hierher fahren. Für uns ging es dann mit den Fahrrädern mit ordentlichem Tempo bergab Richtung Tal zu unserem Camper auf den Parkplatz P1.

Fravely am Pragser Wildsee
Fravely am Pragser Wildsee

Die Bikes wurden wieder aufgeladen und weiter ging unser Roadtrip durch die Dolomiten.

Camping an den drei Zinnen in den Dolomiten

Unser nächstes Ziel waren die drei Zinnen. Man liest viel im Internet und recherchiert. Viele Fragen hatten wir. Kann man mit einem Camper hochfahren zur Auronzo-Hütte? Wann ist die Mautstraße geöffnet? Wann fährt man am besten hinauf, damit man nicht im Stau an der Mautstelle der Drei Zinnen steht? Wie lange darf man an den drei Zinnen mit dem Camper stehen? Was kostet die Maut? Kann man an den drei Zinnen zelten? Gibt es Toiletten? Kann man Essen an den drei Zinnen kaufen?

Einige Fragen hat uns das Internet beantwortet. Einiges mussten wir einfach ausprobieren und nach Gefühl und etwas Taktik planen.

Wir haben unsere Vorräte nochmal vor der Auffahrt zu den Drei Zinnen aufgefüllt und für drei Übernachtungen großzügig geplant. Unsere Überlegungen und Planungen sahen dann vor, dass wir gegen frühen Nachmittag die Mautstraße hinaufnehmen, denn das war für uns die Zeit, in der schon die ersten Tagesbesucher und auch Camper wieder hinunterkommen könnten.

Fravely sitzen in den Helinox Stühlen am Camper
Fravely sitzen in den Helinox Stühlen am Camper

Die Straße zu den Drei Zinnen in den Dolomiten erreichten wir dann und waren etwas schockiert, wie viele Autos und Busse hier unten auf großen Parkplätzen am Lago di Misurina standen. Das ließ uns etwas zweifeln, doch wir fuhren weiter. Immer näher kamen wir der Mautstelle und die Aufregung stieg. Die Bilder aus dem Internet im Kopf mit langen Autoschlangen und Menschen, die stehend an ihrem Auto auf die Durchfahrt warteten, sahen wir auf einmal: das Maut-Häuschen auf der Straße. Ein Auto stand an und hat die Maut bezahlt. Wir waren dran. Der Mann sagte: „45 Euro bitte für 12 Stunden.“ Wir schluckten, wussten dies aber schon. Bezahlten per Kreditkarte im Handy und waren auf einmal durch. Ohne warten, ohne Nerven lassen, aber mit viel Aufregung im Bauch.

Dann ging es die Serpentinen hinauf zu den Drei Zinnen auf den Parkplatz an der Auronzo-Hütte. Ein Mann wies uns ein und wir suchten einen geeigneten Stellplatz für die kommenden Nächte. Der Zufall meinte es an diesem Tag sehr gut mit uns. Der Platz ganz außen wurde gerade frei und so hatten wir den besten Stellplatz in der ersten Reihe. Woohoo!!! Wir richteten uns ein und wussten jetzt schon: Das werden grandiose Tage hier oben auf etwa 2500 Metern Höhe.

Die Drei Zinnen Wanderung in den Dolomiten

Am nächsten Morgen starteten wir sehr früh in den Tag. Der Sonnenaufgang war einfach traumhaft und als wir aus dem Carado-Camper einen Blick in das wunderschöne Panorama warfen, waren wir vollkommen begeistert. Ein schnelles Frühstück mit Müsli war heute angesagt und dann schlüpften wir in unsere Beyond Nordic Wandersachen und in die Garmont Wanderschuhe.

Gegen 6 Uhr am Morgen brachen wir auf zur Umrundung der Drei Zinnen. Auf der Westseite der Drei Zinnen am Parkplatz an der Auronzo-Hütte sind wir losgelaufen in Richtung des Uhrzeigersinnes. Ein schmaler Wanderweg führte uns bis an die Grenze von Venetien zu Südtirol. Diese Grenze geht genau über die drei Zinnen. Eine Seite ist Naturschutzgebiet und die andere Seite (Venetien) ist kein Naturschutzgebiet. Deshalb sind in Venetien Campen und Parken erlaubt und in Südtirol nicht. In Südtirol ist auch das Starten von Drohnen nicht erlaubt. Das ist übrigens die Seite, von wo man den wirklichen Drei-Zinnen-Blick hat.

Wir trafen unterwegs einen Kletterer, der auch früh aufgestanden war und eine der drei Zinnen besteigen wollte. Wir kamen kurz ins Gespräch und er zeigte uns seine Route auf einer Kletterkarte. Dann trennten sich unsere Wege, denn wir liefen durch ein Tal und an einem See vorbei, während es zum Fuße der Drei Zinnen in den Dolomiten in die andere Richtung ging.

An einer großen, freien Fläche hörten wir dann den Ruf von Murmeltieren. Überall auf dieser Wiese schauten sie aus ihren Gängen und Löchern. Wir kamen dann sogar bis auf sehr kurze Distanz an die Murmeltiere heran.

Flo und Ben spingen vor den Drei Zinnen
Flo und Ben spingen vor den Drei Zinnen

Es folgte ein kleiner Aufstieg aus dieser kleinen Tal-Ebene heraus und da sahen wir die berühmte Drei-Zinnen-Hütte. Pünktlich zum Frühstück haben wir die Drei-Zinnen-Hütte erreicht. Dort gab es für uns einen Kaffee, einen waren Tee und etwas Süßes zur Stärkung. Wir wollten noch die berühmten Höhlen aus dem 1. Weltkrieg finden, von denen aus man ein wirklich spektakuläres Foto machen kann. Ein Stück oberhalb der Drei Zinnen-Hütte haben wir diese Höhlen dann auch schnell gefunden.

Zurück liefen wir den breiten Wanderweg an der Ostseite der Drei Zinnen. Es kamen uns nun sehr viele Touristen entgegen, denn es war bereits nach 10 Uhr am Vormittag. Wir wussten, dass jetzt ein Bus nach dem anderen viele Menschen hier die Mautstacrasse zur Auronzo-Hütte hinauffährt. Die Touristenströme liefen alle den selben breiten Wanderweg zum berühmten Drei-Zinnen-Blick. Für uns ging es immer gegen den Strom bis zu unserem Carado-Camper, wo wir dann eine ausgiebige Mittagspause einlegten.

Der Paternkofel-Klettersteig in den Dolomiten

Das war aber noch nicht der ganze Plan für diesen Tag. Am späten Nachmittag starteten wir noch einmal mit unseren Wandersachen und jeder mit einem Klettersteigset von Mammut, inklusive Klettergurt und Helm. Wir liefen dieses Mal den breiten Wanderweg im Rücken der Drei Zinnen entlang. Unser Ziel war der Paternkofel-Klettersteig östlich der Drei Zinnen in den Dolomiten.

Der Paternkofel-Klettersteig ist ein alter Pfad aus dem 1. Weltkrieg, welcher in den Felsen gehauen wurde. Hier wurde damals ein erbitterter Kopf zwischen Österreich und Italien geführt. Heute sind diese Wege mit Klettersteigseilen gesichert und mit entsprechender Ausrüstung begehbar. Der Klettersteig ist wirklich traumhaft und atemberaubend. Für Menschen mit Höhenangst ist dieser Steig auf jeden Fall nichts, denn es geht schon ordentlich tief hinunter.

Teile von dem Klettersteig sind auch ungesichert und man sollte auf jeden Fall ein geeignetes Schuhwerk neben der Klettersteigausrüstung tragen. Wir haben es dann auch nach einem großen, ungesicherten Teilstück aus Geröll bis zur Gabelung geschafft, die uns auf den Paternkofel führen sollte, bzw. wieder nach unten. Als wir aber auf die Uhr schauten, entschieden wir uns für den Weg nach unten. Wir haben dann doch länger gebraucht für den Weg bis hier hin als geplant.

Also ging es hinunter. Hier auf dieser Seite des Steiges war alles gesichert. Es ging hier auch nochmal viel steiler die Felswand hinunter als auf dem Hinweg. Auf einmal erreichten wir eine Höhle. Wir wussten, dass der Klettersteig von einer Seite durch Tunnelsysteme aus dem 1. Weltkrieg führt. Wir hatten also auch unsere Petzl-Stirnlampen dabei. So konnten wir sicher durch den Tunnel bis zum Ende des Paternkofel-Klettersteigs finden.

Das Abenteuer war echt richtig gut und ist auch für Kids ab ca. 10 Jahren mit sicherem Tritt und Erfahrungen im Klettersteiggehen machbar. Wie schon geschrieben, braucht ihr Klettergurte, Helme, Klettersteigset und Stirnlampe sowie geeignete Bergschuhe oder Zustiegschuhe.

Das Abendessen hatten wir uns nach dem Abenteuer redlich verdient. Und es besuchte uns der Kletterer, den wir noch am Morgen an den Drei Zinnen getroffen hatten, auf ein kleines Pläuschchen. Er hatte es mit seinem Kletterkollegen nicht nach oben geschafft. Aber wir ja auch nicht auf den Paternkofel. Wir wussten also, dass wir irgendwann nochmal hierherkommen würden, um den jeweiligen Gipfel zu besteigen.

Der unglaubliche Blick am Cadini di Misurina

Unser letzter Morgen startete wieder sehr früh mit einem herrlichen Sonnenaufgang. Schon die Nacht war sternenklar und wir hatten hier noch einen Spot, den wir unbedingt sehen wollten. Es war das Cadini di Misurina, eine Berggruppe der Sextner Dolomiten in Norditalien, welche sich mit beeindruckend zerklüfteten Gipfeln präsentiert.

Hier gibt es viele Aussichtspunkte, doch der Cadini di Misurina-Aussichtspunkt in den Dolomiten, der auch als „Towers of Mordor Viewpoint“ bekannt ist, ragt über alle anderen Erhebungen hinaus. Von hier aus wirken die zerklüfteten Gipfel der Cadini di Misurina wie ein steinerner Wald aus gigantischen Klingen.

Der Weg dort hin führt vom Parkplatz der Auronzo-Hütte etwa eine Stunde zu Fuß über einen recht leichten Wanderweg. Wir hatten die Hoffnung, dass wir durch unser frühes Aufstehen mit wenigen anderen Fotografen rechen können. Allerdings hatten auch einige andere diese Idee und Hoffnung, sodass wir dann doch etwas auf unseren Foto-Slot warten mussten. Es hieß also: Hinten in der Reihe anstellen.

Fravely am Cadini di Misurina
Fravely am Cadini di Misurina

Also als wir dann dran waren, hatten wir einen guten Plan, wie wir Fotos und Videos machen können, also waren wir recht schnell. Die Aussicht konnten wir dennoch kurz genießen und freuten uns dann auch nach dem Rückweg über die unglaublichen Aufnahmen am Cadini di Misurina in den Dolomiten.

Als wir wieder an unserem Camper angekommen sind, war es Zeit für Frühstück. Das hatten wir uns auch verdient. Nach dem Frühstück packten wir all unsere Sachen in den Carado-Camper und waren so bereit für die nächste Etappe von unserem Roadtrip. Die Mautstraße ging es wieder hinunter und an der Mautstation mussten wir dann den Restbetrag nachzahlen. Ihr müsst also euren Maut-Zettel auf jeden Fall aufheben, denn er wird bei der Ausfahrt wieder verlangt.

Für uns ging es nun weiter nach Venedig, aber dies ist eine andere Geschichte.

Unsere Empfehlungen fürs Camping an den Drei Zinnen

Wir haben aber noch ein paar Empfehlungen für das Freistehen mit einem Camper an den drei Zinnen in den Dolomiten. Achtet darauf, dass ihr gegen Nachmittag an der Mautstation eintrefft, denn da sollte kein Stau sein. Für uns war 14 Uhr eine sehr gute Zeit.

Eine lehre Camper-Toilette, ein voller Wassertank und vollgeladene Batterien sind echt wichtig. Wir haben dazu noch eine große, voll geladene DJI-Powerstation an Board gehabt. Besonders für Kameras, Laptop und Drohnen ein gutes Gadget.

Dazu braucht ihr gute Wandersachen und Wanderschuhe. Wer den Klettersteig gehen will, braucht eine entsprechende Ausrüstung sowie Stirnlampen.

Ansonsten kann man in der Auronzo-Hütte tagsüber auf die Toilette gehen, allerdings war die bei uns defekt bzw. vollkommen überfüllt. In der Hütte bekommt man auch etwas zu Essen und Getränke sowie einen sehr guten Kaffee. Nehmt euch dennoch genügend zu Essen in eurem Camper mit.

Melanie am Carado Camper
Melanie am Carado Camper

Ansonsten wünschen wir euch viel Spaß bei eurem Drei-Zinnen-Abenteuer mit einem Camper.

Autor

  • Thomas genießt den Sonnenuntergang.jpeg

    Ich bin Thomas und schreibe seit vielen Jahren den Familien Reiseblog Fravely. Ich liebe es die Welt zu bereisen und mit meinen beiden Jungs Flo und Ben und meiner Frau Melanie wundervolle Abenteuer zu erleben.

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